LED-Fluter werden häufig im Bereich der kleinen technischen Beleuchtung eingesetzt, mit der die Steuerung und Anforderungen einer Vielzahl von Beleuchtungsumwandlungen realisiert werden können. Gerade wegen dieser Eigenschaft werden Scheinwerfer gerne im Außenbereich eingesetzt, weshalb ihre Wasserdichtigkeit besonders wichtig ist. Was sind also die verschiedenen wasserdichten Klassen von LED-Flutlichtern und was ist der Unterschied in der wasserdichten Wirkung? Wir machen eine kurze Analyse der folgenden:
Die Schutzklasse IP von Außenleuchten ist in der Regel IP23 oder höher und muss gekennzeichnet werden. Die wasserdichten Klassen von LED-Scheinwerfern sind im Allgemeinen IP65, IP66 und IP67. Die spezifischen Bedeutungen sind wie folgt:
1. Die wasserdichte Schutzart IP65 kann verhindern, dass Wasser aus der Düse aus allen Richtungen in das Gerät eindringt, es kann jedoch nicht lange in Wasser eingeweicht werden.
2. Die wasserdichte Bewertung IP66 wird wie folgt aufgelöst: „Auf dem Deck installierte elektrische Geräte können Schäden durch das Eindringen großer Wellen verhindern“;
3. Der wasserdichte Grad IP67 wird wie folgt aufgelöst: „Das Elektrogerät wird für eine bestimmte Zeit in Wasser getaucht oder der Wasserdruck liegt unter einem bestimmten Standard, wodurch sichergestellt werden kann, dass durch das Eintauchen keine Schäden verursacht werden.“
Daher können IP65, IP66 und IP67 grundsätzlich nicht lange in Wasser getaucht werden. Wenn Sie längere Zeit in Wasser eintauchen müssen, wählen Sie am besten IP68 LED-Flutlicht. Andererseits sollten Sie unabhängig von der Wasserdichtigkeit des LED-Flutlichts, wenn es längere Zeit in einer feuchten und regnerischen Umgebung aufbewahrt wird, auch auf regelmäßige Wartungs- und Wartungsarbeiten achten, um die Lebensdauer der Lampe zu verlängern.